Schattenbuchhaltung ist die Verschleierung von illegalen Einkünften in einer legalen Fassade und die Wirtschaftsführung von kriminellen Geschäften. Schattenbuchhaltung wäscht Geld und Waren und hält -zumeist für eine Organisation oder Führungsspitze- den Überblick über die legalen und illegalen Finanzflüsse. Schattenbuchhalter/innen verwalten die Finanzierung der Armeen aus Handlangern, Spionen und bestochenen Würdenträgern, die eine mächtige kriminelle Organisation braucht. Ebenso kümmert sich Schattenbuchhaltung um erforderliche „steuerliche Abgaben“ an mächtigere Organisationen. Die Führung von kriminellen Organisationen muss der Schattenbuchhaltung sehr viel Vertrauen gegenüberbringen oder sie auf gewisse Art und Weise kontrollieren. Schattenbuchhalterinnen halten ebenso Überblick über Schulden und offene Gefallen. Zumeist ein gewaltfreie Profession für die man einen scharfen Geist und eine gute Silberzunge braucht – sowie Papier und Wissen über Codierung.
Wie lässt sich diese Profession gut darstellen?
- Mit Unterlagen, Büchern und Aufzeichnungen in lesbarer oder codierter Form.
- Passendes Werkzeug wie eine eiserne Schliesskassette und eine Schreiberkiste oder -tasche.
- Beratung von krimineller Führungsspitze oder Unternehmen, diese „noch ertragreicher“ zu machen.
- Rechenschieber und mathematische Tabellen.
- Ständige Gespräche und angebotene Beratung über Finanzflüsse, Wirtschaftlichkeit, Hintergrundfinanzierung, neue Geschäftsfelder.
- Ständige Suche in „legale und vertrauenswürdige Geschäfte“ zu investieren.
- Fachsimpelei über Codierung und Chiffre.
- Fachsimpelei über das Waschen oder umdeklarieren von Waren.
- Übernahme der Aufgabe „Auszahlung an Handlanger“.
- Umgang mit einem Schuldscheinsystem – Suche nach Handel oder Ankauf von Schuldscheinen.
- Sich in „Bestechung“ und „Silberzunge“ trainieren.