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Wir haben grundlegende Prinzipien des Schurkenspiels zusammengefasst, die das gemeinsame Rollenspiel lenken und verbessern können. Natürlich gibt es noch hunderttausende weitere Tipps & Tricks in unseren Beiträgen und Leitfäden, die sich auf sehr spezifische Themen konzentrieren. Diese Prinzipien sollen ein Hilfsmittel sein, um die bisherigen Erfahrungen von vielen Schurkenspielern und Schurkenspielerinnen zu transportieren.

Schurkenspiel lebt vom „Mitspielen“ deines Gegenübers, egal ob SC oder NSC. Im Schurkenspiel gibt es oft ein rollenspielerisches Täter-Opfer-Verhältnis. Es ist Aufgabe des Schurkenspiels in diesem Täter-Opfer-Verhältnis eine „Mitspiellust“ des Gegenübers zu erzeugen.

Erfolg deiner Taten, gutes Opferspiel und spannende Situationen wirst du also nur bekommen, wenn du die rollenspielerischen Situationen so moderierst, dass andere mitmachen möchten. Das trifft im Rollenspiel eigentlich bei jeder Aktion-Reaktion zu, Schurkenspielerinnen müssen jedoch in eine „besondere Vorleistung“ und manchmal in eine „Moderationsrolle“ gehen, damit Schurkenspiel wechselseitig interaktiv, fair und spannend wird.

Wichtig ist, dass in einem Schurkenspiel oft ein Konsens gefunden werden muss, der „Weiterspielmöglichkeiten nach der Tat“ unterstützt, allen Mitspielenden ausreichend Raum für Rollenspiel gibt und möglichst wenig OT-Absprachen bedarf.

Einfach gesagt: Alle Beteiligten sollen Spass am Schurkenspiel haben können. Dafür werden verschiedene Spielmechanismen verwendet. Das einzurichten ist eine große Herausforderung. Viele der üblichen IT-Verbrechen des Schurken erscheinen auf den ersten Blick eher spielhemmend als spielfördernd – unsere Prinzipien sollen dir dabei helfen.

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